Vortrag von Dr. Lenga

„Sanktionen als Mittel der Konfliktpolitik? – Auswirkungen auf die russische Zivilgesellschaft“ Vortrag mit Diskussion am Dienstag, 31. Mai, um 19 Uhr in der Scheune, Pforz­heimer Straße 31b. Es ist gut zwei Jahre her, dass im Zu­sammenhang mit der Ukraine-Krise um­fangreiche Sanktionen westlicher Staa­ten gegen russische Unternehmen und Zivilpersonen verhängt worden sind. Die Deutsch-Russische Gesellschaft hält […]

Vortrag von Dr. Lenga Weiterlesen »

Wolga Workcamp 2016

Nie wieder darf es Krieg geben“ Der Waldstetter Gebhard Betz legte den Grundstein für den Förderverein Kinderheim Malachowa in Tutajev/Russland. Mit einer defekten Heizungsanlage fing alles an. Es darf nie wieder Kriege geben.“ Mit diesem innigen Wunsch kehrte der Waldstetter Gebhard Betz aus russischer Kriegsgefangenschaft in seine Heimat zurück. Jahrzehntelang konnte er über seine schlimmen

Wolga Workcamp 2016 Weiterlesen »

Vortrag von Dr. Christian Wipperfürth, Berlin

„Was will Russland? – Eine Analyse aus verschiedenen Blickwinkeln.“ Dr. Christian Wipperfürth, Berlin Christian Wipperfürth hat die Realschule besucht, eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert, den Grundwehrdienst geleistet und danach die allgemeine Hochschulreife auf dem Zweiten Bildungsweg erworben.Er studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität in Bonn. Zwischen 1992 und 1998 arbeitete er für das Europäische Parlament und den

Vortrag von Dr. Christian Wipperfürth, Berlin Weiterlesen »

Gräberschicksale auf dem Ettlinger Friedhof

Suche nach Schicksalen zu Gräbern auf dem Ettlinger friedhof Обобщенный банк данных «Мемориал» – банк данных о защитниках Отечества, погибших, умерших и пропавших без вести в период Великой Отечественной войны и послевоенный период. Tropkin Boris 12.05.1916 Olaschenko Anatolie 10.03.1923 Gawriloff Aleksej 27.09.1880                   Dawin Stepan 20.06.1888 Тропкин

Gräberschicksale auf dem Ettlinger Friedhof Weiterlesen »

Staufermedaillen für Verdienste um Versöhnung und Völkerverständigung

Europaminister Peter Friedrich hat neun ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern fürihr Wirken im Bereich „Versöhnung, Vergangenheitsbewältigung, Völkerverständigung – Frieden inEuropa“ die Staufermedaille überreicht.„Der Zusammenhalt unserer Bürgerschaft, in den Kommunen, in Deutschland aber auch in Europainsgesamt hängt ganz entscheidend von Menschen wie den heute Geehrten ab. Mit ihrem Engagementleisteten und leisten sie einen unschätzbaren Beitrag dafür,

Staufermedaillen für Verdienste um Versöhnung und Völkerverständigung Weiterlesen »

Volkstrauertag 2015 mit Gästen aus Gatschina

„Arbeit für den Frieden – Versöhnung über den Gräbern“ Jeden Sommer finden zahlreiche Work- camps des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge in vielen Län­dern Europas statt. Teilnehmen können Jugendliche im Alter zwischen 12 und 26 Jahren Während der meisten Workcamps arbei­ten die Teilnehmerinnen etwa 20 Stun­den pro Woche auf Kriegsgräbern oder Gedenkstätten. Sie helfen z. B. bei

Volkstrauertag 2015 mit Gästen aus Gatschina Weiterlesen »

Slawische Komponisten – Elena Lukyanova (Klavier) Olga reiser (flöte)

Slawische Komponisten im Fokus Deutsch-russische Gesellschaft präsentiert Olga Reiser und Elena Lukyanova Die Flötistin Olga Reiser und ihre Kla­vierbegleiterin Elena Lukyanova be­grüßte der Vorsitzende der Deutsch- Russischen Gesellschaft Gerhard Laier am Sonntag im Asamsaal des Schlosses. Mit Freude erwähnte er Gäste aus Ett­lingens russischer Partnerstadt Gatschina im Publikum. Olga Reiser studierte nach ihrem Diplom in

Slawische Komponisten – Elena Lukyanova (Klavier) Olga reiser (flöte) Weiterlesen »

Würden gerne wieder nach Deutschland kommen

Ettlingen. Am internationalen Workcamp des Volksbunds Deutsche Kriegs­gräberfürsorge nahmen mit Elisaveta Ermakova und Egor Elagin auch zwei 17 Jahre alte Jugendliche aus der Ettlinger Partnerstadt Gatschina teil. Nach Ab­schluss des Camps verbrachten sie auf Einladung der Deutsch-Russischen Ge­sellschaft (DRG) Ettlingen noch einige Tage in der Stadt an der Alb. Wir trafen die beiden auf dem Spiel­platz

Würden gerne wieder nach Deutschland kommen Weiterlesen »

Nach oben scrollen