50 Jahre nach Kriegsende

 Eine „Ethik der Erinnerung und des Nichtvergessens“ verlange die Erinnerung in den 8. Mai 1945, dem Ende des Zweiten Weltkrieges und des Nationalsozialismusses. Der Rückblick dürfe nicht buchhalterischem Aufrechnen gleichen, der Tag solle vielmehr vor dem Vergessen wahren, eingebunden in einen Appell zur Versöhnung, Vergebung und Mitmenschlichkeit. So Dr. Rüdiger Dierkesmann am Sonntag Vormittag im Rittersaal des Ettlinger Schlosses bei einer gemeinsamen Feierstunde der Stadt, der deutsch-russischen Gesellschaft, des Clevedon-Ettlinger-Freundschaftskreises und den Freunden der Ettlinger Städtepartnerschaften insgesamt.

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